Strategiegespräch mit Christian Underwood und Prof. Dr. Jürgen Weigand
HOFFNUNG IST KEINE STRATEGIE -
Mit dem StrategyFrame Ihre Unternehmensstrategie einfach machen.
Neueste Erkenntnisse aus Strategie-Forschung, Management-Ausbildung und Beratungspraxis zur direkten Anwendung in Unternehmen aufbereitet: Mit dem StrategyFrame hat das Autorenduo und Podcast-Hosts ein neuartiges praxisfähiges Instrument zur Strategieentwicklung und Implementierung erarbeitet. Es verbindet End-to-end den Strategieprozess auf praxisnahe Weise: von der Situationsanalyse und der strategischen Entscheidungsfindung über das Zielbild, der Formulierung sowie Vermittlung der Prioritäten bis zur Implementierung der Maßnahmen.
ZIELGRUPPE
Egal ob auf oberster Führungsebene eines Konzerns oder im eigentümergeführten mittelständischen Unternehmen: der StrategyFrame macht die Strategie greifbar, erzählbar und anwendbar. Ein Buch für alle Strategiemacher*innen und die die es noch werden wollen.
NUTZEN
Das Buch räumt mit bisherigen Strategiemythen auf und beleuchtet die einzelnen Schritte der Strategiearbeit über den gesamten Prozess. Dabei bietet es passgenaues Wissen entlang des Workflows . Mit Inspiration und echten Praxisbeispielen gibt es konkrete, praxiserprobte Anleitung für die Strategiefindung und Umsetzung.
SHOWNOTES:
Jetzt vorbestellen: https://www.underwood.de/buch
Christian Underwood: https://www.linkedin.com/in/christianunderwood/
Prof. Jürgen Weigand: https://www.linkedin.com/in/j%C3%BCrgen-weigand/
Underwood GmbH: https://www.underwood.de
Detaillierte Folgenbeschreibung:
Warum braucht es noch ein Strategiebuch?
Es gibt bereits eine Vielzahl von Strategiebüchern auf dem Markt. In dem neuen Buch „Hoffnung ist keine Strategie“, welches im Oktober im Campus Verlag veröffentlicht wird, wollen die Autoren des Buches Christian Underwood und Jürgen Weigand ihre Erfahrungen und Tipps im Bereich der Strategieentwicklung teilen, aber vor allem auch das Thema für jeden verständlich, interessant und direkt anwendbar gestalten.
In diesem Strategiegespräch geben Sie einen ersten Ausblick, was die Leser*innen erwarten können und welchen Mehrwert das neue Buch mit sich bringt.
Was erwartet den Leser?
Der Untertitel des Buches lautet “Mit dem StrategyFrame Ihre Unternehmensstrategie einfach machen”. Dies hat zwei Bedeutungen. Zum einen den Start zu schaffen einen Strategieprozess anzugehen, eben Strategie einfach zu machen. Zum anderen soll Strategie so vereinfacht werden, dass die Strategieentwicklung keine Last oder Qual für die Beteiligten darstellt, sondern ihnen auch Freude bereitet.
Das Buch “Hoffnung ist keine Strategie” liefert eben diese Impulse zum Beginn eines Prozesses und darüber hinaus einen systematischen, strukturierten Ansatz zur Vorgehensweise.
Christian Underwood und Jürgen Weigand wollen die hohe Kunst der Strategieentwicklung von komplizierten Begrifflichkeiten loslösen und somit für jeden verständlich gestalten, auch für Unternehmenslenker deren Alltag sich nicht mit der Strategieentwicklung beschäftigt.
Denn vieles ist auch einfach umzusetzen, wenn man weiß, wie es geht entlang des Workflows.
Was verstehen Christian und Jürgen im einfachen Sinne unter Strategie?
Strategie ist der Plan, um vom heutigen Zustand in die Zukunft zu kommen und die gesetzten Ziele zu erreichen.
Im Buch werden keine großen historischen Ausführungen gemacht. Die Theorie wurde in den Hintergrund gerückt, sodass der Fokus auf der Präsentation eines Tools, eines Workflows mit passendem Wissen liegt. Es zeigt auf, wie es gelingt von der Situationsanalyse das Zielbild zu entwickeln und anschließend in die Handlungsfelder zu übertragen, sowie die Implementierung der Strategie zu gestalten.
Hierfür werden viele Anleitungen zu finden sein. Zudem besteht die Möglichkeit Elemente aus dem Buch direkt im Workshop anzuwenden.
Für Christian war dies ein wesentlicher Punkt. Anders als in anderen Strategiebüchern sollen den Leser*innen nicht nur viele großartige Ideen eröffnet werden, sondern sie sollen auch konkrete Ratschläge zur deren Umsetzung erhalten. Lernen entlang des Workflows heisst dieser Ansatz.
Viele Bücher auf dem Markt fokussieren sich auf Einzelteile oder lassen doch immer die Frage offen: “Und wir mach ich das jetzt wirklich?”. Christian und Jürgen aber wollen den gesamten Strategieprozess abdecken – von der Formulierung über die Implementierung bis zur Reformierung. Die Abdeckung der Fragen „Welche Ergebnisse gibt es?“, „Was kann ich daraus lernen?“ und „Wie geht es weiter?“ gehören schließlich ebenso zum Prozess.
Als Vorbild für das Herunterbrechen von theoretischen Ansätzen in etwas Praktikables hat vor allem Michael Porter gedient. In seinem Buch sind viele fundierte, theoretische Ansätze und Ansichten vertreten, er hat es aber gleichzeitig geschafft, diese so zu formulieren, dass es Strategen sofort ermöglicht wird diese umzusetzen.
Nach dem Lesen soll es also sofort möglich sein in einem Rahmen loslegen zu können, der die wichtigen Faktoren immer hervorhebt, sodass man sich nicht in Details verliert, sondern sich fokussiert um die richtigen Dinge kümmern kann.
Für wen wurde dieses Buch geschrieben? Wie sieht die Zielgruppe aus?
Das Buch richtet sich an alle Strategiemacher*innen und solche die es werden wollen. Es liegt kein Fokus auf bestimmten Unternehmensgrößen, Industrien oder Märkten.
Strategie wird häufig nur ganz oben in der Unternehmensführung angesetzt. Große Unternehmen haben oft eigene Strategieabteilungen und nehmen sich sehr viel Zeit für die Strategieentwicklung. Das Ziel des Buches ist es hingegen dieses Wissen für jeden der Erfolg haben und einen Plan zum Erreichen seiner Ziele entwickeln möchte, zur Verfügung zu stellen, sodass jeder in der Lage ist einen solchen Strategieprozess durchzuführen.
Insbesondere für kleinere Unternehmen und Mittelständler, ist es sehr spannend, dass das Buch Menschen befähigt Strategie allein zu entwickeln und durchzuführen. Jeder kann es verstehen. Dies ist ein wesentlicher Faktor: die Leute zu befähigen Strategie selbst zu machen. Dieser stark vermittelte Selfdoing-Ansatz soll allerdings nicht von externer Beratung und Inspiration abraten. Er bietet vielmehr den Vorteil, dass man genau lernt in welchen Schritten man vorangeht und was während dieser Schritte passiert. Externe Berater oder Ratgeber mit einem frischen Blick auf die eigene Strategie schauen zu lassen, ist dann an einer anderer Stelle sinnvoll. Durch die Anwendung des StrategyFrames, weiß man, an welchen Stellen es Sinn hat alleine zu denken und an welchen nicht.
Das Prinzip der Hoffnung soll in der Unternehmenswelt abgeschafft werden. Für diejenigen, die auf der Suche nach einer pragmatischen Hilfestellung sind haben wir den StrategyFrame entwickelt. Er ist eine Hilfe und Instrument, eine Methodik und Prozess, der auch Forschungsthematiken, neueste Management-Lehre und Beratungspraxis verbindet. Es ist ein Tool, welches aus der Praxis kommt und das bereits bei unterschiedlichsten Kunden eingesetzt wurde – vom Friseursalon über den Insolvenzverwalter bis hin zu großen Konzernen. Es funktioniert immer und auf allen Ebenen.
Die wesentlichen Faktoren, um Rationalität und Kreativität auszubalancieren
Ein großes Gesamtbild ist immer hilfreich. Ein Big Picture eröffnet die Möglichkeit zurücktreten zu können, um einzelne Zusammenhänge zu verstehen und Klarheit und Wahrheit zu haben. Zudem wird hier ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt.
Das Buch erscheint zunächst in deutscher Sprache, die englische Version soll dann Anfang 2023 in den Buchhandlungen erscheinen. Dadurch ergibt sich die besondere Herausforderung in beiden Sprachen die richtigen Begrifflichkeiten zu finden, sodass diese Klarheit in der Sprache auch für ungeübte Strategen von Morgen alles verständlich macht.
Das Buch bietet durch Anleitungen zur konkreten Vorgehensweise eine große Hilfestellung hinsichtlich Organisation von Workshops, Zeitplanung uvm., sodass die Theorie in die Praxis überführt werden kann. Christian und Jürgen arbeiten aktuell auch schon an einer digitalen Variante.
Auf www.hoffnungistkeinestrategie.de gibt es die Möglichkeit das Buch vorzubestellen. Den Link hierzu findet ihr in den Shownotes.